Abdomen: Der Bienenkörper untergliedert sich in drei Bereiche: in den Kopf, die Brust und den Hinterleib. Der Hinterleib, das Abdomen, besteht aus 11 Segmenten. Der Embryo hat sogar noch ein Segment mehr das sich dann aber später zurückbildet. Im Abdomen befinden sich die Hauptorgane der Biene, hier sitzen auch die Drüsen. Bedingt durch den ringförmigen Aufbau ist der Hinterleib der Biene ausgesprochen beweglich.
Abernten: Die Völker werden normalerweise Mitte bis Ende August abgeerntet und als Ersatz für den nun fehlenden Wintervorrat wird direkt anschließend eine gesättigte Zuckerlösung, ein Gemisch aus zwei Teilen Wasser und drei Teilen Zucker, sogenanntes "Zuckerwasser" gefüttert.
Abkehrbesen: Früher verwendete man Federn, heute sind es Abkehrbesen, mit denen man die Bienen von den Waben trennt und sie wieder in die Beute zurückbringt.
Abkehren: Gesunde, eventuell weiselose Bienenvölker deren Waben nicht mehr verwendet werden sollen, werden abgekehrt. Diese Maßnahmen nutzt man auch um eierlegende Arbeiterinnen, die nur noch gering flugfähig sind, zu entfernen.
Ableger: ein junges Bienenvolk, das der Imker sozusagen künstlich bildet. Er entnimmt dazu aus einem bestehenden Bienenvolk mehrere Waben mit Brut und Honig, fügt weitere Leerwaben hinzu und hängt sie in eine leere Beute. Arbeitsbienen und Drohnen werden mit übernommen. Auf diese Weise bildet sich ein neues Bienenvolk. Manche Imker setzen auch selbst eine neue legefähige Bienenkönigin zu, um die Gründung eines neuen Staates zu beschleunigen
Ableger Fütterung: Junge Völker verfügen am Anfang noch nicht übe rausreichend Bienen um ihren Futterbedarf über die Sammeltätigkeit der Bienen zu decken. Sie müssen gefüttert werden.
Ab Schwefeln: Sind Bienenvölker unrettbar erkrankt, werden sie zur Vermeidung einer Krankheitsverschleppung ab geschwefelt. Dies erfolgt insbesondere im Seuchenfall auf amtstierärztliche Anordnung.
Absperrgitter: Als Absperrgitter bezeichnet man in der Imkerei ein Gitter mit einer Maschenstruktur, die nur Arbeiterinnen hindurch lässt, nicht aber die Bienenkönigin, somit teilt es die Beute in Brut- und Honigraum. Bevor der Honigraum einer Magazinbeutte aufgesetzt wird, kann man ein Absperrgitter auf den Brutraum legen. Das Absperrgitter garantiert, dass Honigwaben immer brutfrei sind. Die Maschenweite des Gitters ist so bemessen, dass die Arbeiterinnen hindurch können. Die Arbeiterinnen können den Honig ein- und um tragen.
Wichtig ist die Kontrolle, dass bei Auflegen des Absperrgitters die Königin im Brutraum ist. Im aufgesetzten Honigraum sollten keine Drohnen sein, da sie ebenfalls nicht durch das Gitter passen und dann keine Möglichkeit mehr haben den Stock zu verlassen und im Honigraum verenden. Durch den Einsatz des Absperrgitters erfüllen die Honigwaben die Anforderungen der Honigverordnung (HonigV) und des Deutschen Imkerbundes nach Brutfreiheit. Die geringe Maschengröße verhindert in der Regel auch die Einlagerung von Pollen in den Honigraum.
Abstandsregelung: Die einzelnen Waben oder Rähmchen haben einen definierten Abstand. Eine Zarge, also eine Bienenkiste, kann bis zu 11 Bienenwaben enthalten Der ideale Bienenabstand beträgt acht (plus/minus zwei) Millimeter und zwar vom Rähmchen zur Beutenwand als auch zwischen übereinander hängenden Rähmchen in den einzelnen Etagen einer Beute. Wird er bei der Konstruktion eingehalten, ist das Imkern mit beweglichen Waben (Mobil bau) ohne Verbau und damit Problemen beim Öffnen möglich. Die Entdeckung des Bienenabstands durch den amerikanischen Imker Lorenzo L. Langstroth im Jahr 1851 war daher ein Meilenstein auf dem Weg zur modernen Bienenhaltung
Acariose: oder Acarpidose ist eine Erkrankung der Bienen, die durch Parasiten verursacht wird. Dabei werden die Tracheen, also die Atmungsorgane der Bienen beeinträchtigt. Der Milbenspeichel ist giftig und führt zur Blutvergiftung. Die Folge: Die Bienen können nicht mehr fliegen und sterben letztendlich an Schwäche. Die Bezeichnung Acariose rührt von dem lateinischen Namen der Milben (Acari) her, die die Hauptverursacher dieser Krankheit sind. Ihre Ausscheidungen verursachen beim Menschen die Hausstauballergie, bei den Bienen Seuchen wie die Varroose, die Acarapidose oder die Tropilaelapsose
Adult: also ausgewachsen, wird das letzte Entwicklungsstadium bei Bienen bezeichnet. Erst im adulten Stadium ist die Geschlechtsreife der Bienen vollständig ausgebildet. Die Entwicklungsstadien untergliedern sich bei der Honigbiene in Ei, Rundmade, Streckmade, Vorpuppe und Puppe sowie in Adult oder Imago
Ätherische Öle: Ätherische Öle sind unter anderem auch in Propolis enthalten. Sie haben eine antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkung.
Afterweisel: bezeichnet man Arbeiterinnen mit aktiven Eierstöcken. Fehlt einem Bienenvolk über einen längeren Zeitraum die Königin, so reifen in den Eierstöcken der Arbeiterinnen unbesamte Eier. Aus ihnen schlüpfen allerdings nur Drohnen. Der Imker sollte diese Buckelbrut möglichst schnell erkennen und eingreifen, um das Volk vor dem Aussterben zu retten.
Warum aber gibt es Afterweiseln, wenn sie doch nur den Untergang eines Bienenvolkes bedeuten? Ehrlich gesagt, gibt es darauf keine fundierte Antwort. Einige Imker vermuten in der Afterweisel eine Einrichtung der Natur mit dem Zweck, wenigstens einen Teil der Gene über Drohnen noch weiterzugeben.
Tatsache jedoch ist: Ein drohnenbrütiges Volk ist immer dem Untergang geweiht. Es kann nicht neu beweiselt werden. Es betreibt auch keine Brutpflege. Führt man einem gesunden Volk überalterte Winterbienen aus einem drohnenbrütigen Bienenvolk zu, so würde das dessen Gesundheit und die seiner Königin nur gefährden. Auch wenn es dem Imker schwerfällt: Ein drohnenbrütiges Volk muss aufgelöst oder ab geschwefelt werden.
Ahorn: Der Ahorn ist ein Laubbaum, der für Bienen eine wichtige Trachtpflanze darstellt. Der Ahornhonig ist mild und gilt als besonders delikat.
Akazienhonig: ist besonders wegen seines milden Geschmacks beliebt. Da es in Deutschland keine Akazien gibt, wird der Akazienhonig hier aus Robinien, einer Scheinakazie, gewonnen. In Südeuropa hingegen ist der Akazienhonig weit verbreitet.
Alarmpheromone: Nähert sich ein Feind dem Bienenstock, geben die Bienen ein Alarmpheromon ab, um ihr Bienenvolk zu warnen. Sie markieren damit andere Lebewesen als Angreifer. Alarmpheromone sind auch im Bienengift enthalten. Wer also einmal von einer Biene gestochen wurde, wird höchstwahrscheinlich auch von weiteren attackiert, die in ihm einen Angreifer auf ihren Stock sehen.
Aldehyd - Eine organische Verbindung, die zu Geschmack und Aroma des Honigs beiträgt. Wenn Sie Ihren Honig erhitzen, wird Aldehyd freigesetzt, wodurch der Geschmack des Honigs verringert.
Ambrosia: die griechische Speise der Götter, setzt sich zusammen aus Pollen, Honig und Wachs und wird hauptsächlich zur Winterfütterung eingesetzt.
Ambrosius: eigentlich Ambrosius von Mailand ein katholischer Heiliger und Schutzpatron der Bienen, außerdem ist er nicht nur Imker sondern auch der Krämer, Wachszieher, sowie der Lebkuchenbäcker. Für den Imker ist er besonders bedeutend, da er der Schutzpatron der Bienen, der Haustiere und des Lernens ist
Ameisensäurebehandlung: bei ca. +15° bis +25° ein Nassenheider Verdunster tropft die Armeisensäure (60%) auf ein Vlies und verdunstet, das Vlies möglichst nah und zentriert vor die Waben schieben oder auf die Träger legen. Im Juli/August ca. 20 bis 30ml täglich über 10-14 Tage- im September 10 bis 15ml täglich über 10 bis14 Tage bei über 10°C.
Amerikanische Faulbrut: Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine bakterielle Infektionskrankheit, die die Brut der betroffenen Bienenvölker befällt. Die Brut stirbt größtenteils ab, was zur Folge hat, dass die Zahl der Bienen in dem Volk immer geringer wird und das Volk schlussendlich nicht mehr die notwendige Stärke aufweist, um zu überwintern. Die Krankheit ist für den Menschen ungefährlich, der Honig kann ohne jede Einschränkung auch weiterhin verzehrt werden.
Die amerikanische Faulbrut gehört zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen. Der betroffene Bienenstand muss gesperrt werden und es muss ein Sperrbezirk eingerichtet werden. Im Sperrbezirk sind alle Bienenvölker und Bienenstände auf Amerikanische Faulbrut zu überprüfen und bewegliche Bienenstände und Bienenvölker dürfen von ihrem Standort nicht entfernt werden. Außerdem dürfen Bienen nicht in den Sperrbezirk eingebracht werden.
Die von der Faulbrut betroffenen Bienenvölker sind entweder zu töten (abzuschwefeln) oder mittels des Kunstschwarmverfahrens zu sanieren. Die getroffenen Maßnahmen sind erst dann aufzuheben wenn durch zwei klinische Untersuchungen der restlichen Bienenvölker im betroffenen Bestand wie auch im Sperrbezirk keine Anzeichen für Faulbrut festgestellt werden. Eine dieser Untersuchungen kann dabei auch durch die Untersuchung einer Futterkranzprobe ersetzt werden.
Ammenbiene: (auch Pflegebienen genannt) sind Arbeiterinnen, die sich um die Brutpflege kümmern. Nach dem Schlüpfen führen die Bienen die unterschiedlichsten Tätigkeiten aus. Welche Tätigkeit sie ausführen hängt von ihrem Alter und der damit verbundenen physiologischen Entwicklung ab. In der Altersspanne zwischen 4 und 10 Tagen (nach dem Schlüpfen) ist die Kopfdrüse am aktivsten. Sie bildet ein Sekret (Futtersaft), mit dem die jüngsten Maden gefüttert werden. Folglich ist die Biene in dieser Phase automatisch als Ammenbiene tätig. Eine weitere Aufgabe ist die Temperaturregulation im Volk.
Amtstierärztliche Bescheinigung (die) bescheinigt, dass die jeweiligen Bienenvölker frei von Amerikanischer Faulbrut (einer anzeigenpflichtigen Erkrankung) sind und der Herkunftsort nicht in einem (Faulbrut-) Sperrbezirk liegt: wird vom Leiter des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes, dem Amtstierarzt, ausgestellt.
Anflugbrett: bezeichnet man den Start- und Landeplatz der Bienen vor dem Bienenkorb oder dem Bienenhaus.
Antenne: Der Fühler der Biene wird Antenne genannt. Hier sind ein Großteil der Sinnesorgane und Sinneszellen untergebracht. Jedes Insekt verfügt über paarige Antennen.
Antibiotika: sind im ursprünglichen Sinne natürlich gebildete Stoffwechselprodukte von Pilzen oder Bakterien, die in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmen oder diese abtöten.
Apamin: ist ein Bestandteil des Bienengifts. Es blockiert den Austausch von Kalium Ionen in der Zelle und verhindert damit die Arbeit der Nervenzellen. Apamin wirkt neurotoxisch.
Apiformes: werden mehrere Bienen Familien zusammengefasst. Innerhalb der Bienen gibt es Staaten bildende Arten, wie die Honigbienen und Hummeln, sowie einzeln, solitär lebende Arten. Bienen, mit Ausnahme der Honigbienen werden auch als Wildbienen bezeichnet. Dies ist aber kein systematischer oder biologischer Fachausdruck. Unter den Wildbienen gibt es strickt solitär lebende Arten, aber auch unterschiedliche Abstufungen des Zusammenlebens und der Staatenbildung.
Typisches Merkmal aller Bienen ist, dass sie Vegetarier sind. Erwachsene Bienen (Adulte oder Imagines genannt) und ihre Larven ernähren sich von Pollen und Nektar bzw. Honigtau. Für die Ernährung der Larven sind ausschließlich die Weibchen zuständig. Nektar und Honigtau werden dabei über den Rüssel aufgenommen und in einer Art Kropf, der Honigblase, zeitweise gespeichert und transportiert.
Apis mellifera: Der lateinische Name der Honigbiene. Die Honigbiene unterteilt sich in unterschiedlichste Arten und Rassen. Größe: ca. 11 - 13 mm, Königinnen bis 18 mm - Vorkommen: Bienen sind Vegetarier und ernähren sich von süßen Pflanzensäften und Nektar. Sie gehören zu den wichtigsten Bestäuberinsekten. Vermehrung: Die domestizierte Honigbiene lebt im sozialen Verbund und bildet das Bienenvolk, das zwischen 40.000 und 80.000 Individuen stark ist. Die Königin legt am Tag bis zu 2.000 Eier. Schaden: Die Honigbiene ist ein Nützling. Ohne die Bestäubungsarbeit der Bienen gäbe es kaum landwirtschaftliche Erträge. Die Honigbiene besitzt zur Verteidigung einen Stachel, den sie aber nur einsetzt, wenn Gefahr für den Bienenstock besteht.
Apoidea: Bienen gehören zu den Taillenwespen und zwar zur Gruppe der Apoidea, die wieder-um Bienen und Grabwespen umfasst.
Arbeiterin: (die) Arbeitsbiene; erledigt alle anfallenden Arbeiten; bildet mit 10.000 (Winter) bis zu 40.000 Tieren (Sommer) die größte Gruppe (Kaste) im Bienenvolk; je nach aktuell durchgeführter Tätigkeit als Putz-, Ammen-, Bau-, Wächterbiene (Stockbine) oder Sammelbine bezeichnet sind alle weiblichen Mitglieder in einem Bienenstaat, die sich nicht selbst fortpflanzen.
Arbeitsteilung: Je nach Alter werden den Arbeiterinnen unterschiedliche Aufgaben zuteil. Die jüngeren Arbeiterinnen bis zu einem Alter von 21 Tagen arbeiten im Bienenstock. Sie putzen, säubern, bauen Waben, halten Wache und pflegen die Brut. Anschließend dürfen sie als Sammlerinnen außerhalb des Bienenstocks arbeiten. Im Bedarfsfall wird die Arbeiterin jedoch auch an anderer Stelle eingesetzt. Die Sammelbienen konzentrieren sich auf das Einbringen der Tracht. Sie verweilen bei guter Wetterlage nicht lange im Volk. Sie geben ihre Ernte an Nektar und/oder Pollen ab und fliegen umgehend wieder zur Trachtquelle. Sie sind gut instruiert und müssen nicht lange suchen, da Spurbienen ihnen diese Arbeit abnehmen. Die Trachtquelle wird so von einem Volk systematisch und effektiv genutzt. Die Arbeitsteilung geht bis in die Kontrolle des Stoffwechsels der Honigbiene. Ein Flugbiene braucht weder aktive Futtersaftdrüsen noch Wachsdrüsen. Alle Drüsen, die nicht gebraucht werden, sind reduziert. Dadurch wird das Fluggewicht der Biene verringert. Sie verbraucht weniger Energie bzw. kann die freie Kapazität für das Eintragen der Tracht gebrauchen.
Aroma: Honig besteht in der Regel aus mehr als 150 unterschiedlichen Aromastoffen. Die Aromen sind abhängig von den jeweiligen Trachtpflanzen, aber auch vom Grad der Süße und Säure eines Honigs.
Asiatische Hornisse: ist schon vor unseren Landesgrenzen angekommen. Im September 2014 wurde das erste Tier nahe Freiburg gesehen. "Bei ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit ist davon auszugehen, dass wir sie schon demnächst hier haben". Wie die heimische Hornisse jagt das exotische Insekt die Bienen. Nur viel effektiver: "Die scheinen sich abzusprechen, entscheiden sich für ein Bienenvolk, überwachen das aus der Luft und fangen alle heimkehrenden Bienen ab."
Atemöffnungen: Die feinen Atemröhrchen der Biene werden Tracheen genannt. Durch sie wird Sauerstoff aufgenommen und Stickstoff abgeleitet. Von den Tracheen aus gelangt die Luft über Luftsäcke in das Innere des Körpers. Die Biene verstärkt diesen Prozess häufig, indem sie den Hinterleib bewegt.
Augen: Die Honigbiene hat so genannte Facettenaugen. Jedes Auge setzt sich aus unzähligen kleinen Augen zusammen. Sie können besonders gut Bewegungen wahrnehmen. Auf der Stirne der Biene befinden sich darüber hinaus zwei Punktaugen. Über sie wird die Helligkeit erfasst und die Orientierung im Raum gesteuert. Die beiden großen Komplexaugen sind bei Bienen unterschiedlich ausgebildet. Je nach Aufgabenbereich haben Drohnen, Arbeiterinnen und Königinnen unterschiedliche Sehfähigkeiten.
Ausrüstung: Die Ausrüstung eines Imkers besteht aus der Beute (also der Unterkunft für die Bienen), der Kleidung, einem Smoker, einer Pfeife oder einem Tuch mit Nelkenöl, Werkzeug wie Abkehrbesen, Stockmeißel und Zerstäuber mit Wasser gefüllt, der Honigschleuder, den Geräten zum Rähmchen Bau und last but not least aus dem Bienenvolk.
Auflösen: Gesunde Bienenvölker mit gutem Wabenwerk, die nicht mehr gebraucht werden können aufgelöst und in andere integriert werden.
Auswinterung: Imkerliche Eingriff nach der Winterruhe um das Bienenvolk fit für den Frühling zu machen. Vor allem um nach dem Winter zu kontrollieren, ob alles in Ordnung ist.
Bienen-Pate-Bremen - Grambker Heerstr. 130a - 28719 Bremen - Tel. 0151-57710601 - eMail: info@bienen-pate-bremen.de