Themenbereich N

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Replenishment cell: madalas na matatagpuan sa gitna ng ibabaw ng pulot-pukyutan. Ang mga ito ay mga bagong likhang brood cell na pagkatapos ay na-convert sa queen cell. Posible ang naturang reassignment hanggang sa ikatlong araw ng buhay ng mga uod. Ang mga cell ng muling pagdadagdag ay nalilikha sa tuwing ang isang reyna ay biglang namatay at ang kolonya ay mabilis na nangangailangan ng isang bagong queen bee.

 

Nachschaffung: Ein Volk kann seine Königin verlieren. Das passiert auch in der Natur. Ein Volk ohne Königin wird nach einigen Wochen eingehen, da es an Nachwuchs mangelt. Es fehlt die Brut. Es gibt ein Verhalten der Arbeiterinnen, dass das Volk retten kann: die Nachschaffung.

Sa unang tatlong araw pagkatapos ng pagpisa mula sa itlog, ang pagbuo ng isang fertilized larva ay hindi pa naitatag. Maaari siyang maging isang manggagawa o isang reyna. Kung ang larva ay pinapakain ng royal jelly juice sa buong pag-unlad nito, ito ay magiging isang reyna. Kung ang mga bubuyog ng nars ay palitan ang pagkain pagkatapos ng ikatlong araw sa isang mash ng pulot at pollen, ang larva ay bubuo sa isang manggagawa. Ang isa pang kinakailangan para sa matagumpay na pagpaparami ay ang mga drone ay magagamit upang makipag-asawa sa batang reyna. Ang kapalit ay maaari lamang maganap sa tagsibol at tag-araw.

Haben die Arbeiterinnen den Verlust der Königin festgestellt, so erweitern sie einige Brutzellen mit junger Brut zu Brutzellen für Königinnen. Da damit nicht ein Schwärmen vorbereitet wird, werden die deutlich größeren Brutzellen nicht als Schwarmzellen, sondern als Nachschaffungszellen bezeichnet.

Die Larven in den Nachschaffungszellen erhalten Weiselfuttersaft. Nach einer Larvenzeit von fünf Tagen verpuppen sich die Larven und die Zellen werden verdeckelt. Nach weiteren acht Tagen und Abschluss der Metamorphose schlüpft die erste Königin. Meist werden 5 bis 6 Nachschaffungszellen angelegt. Die schlupfreifen Königinnen in den verbliebenen Zellen werden entweder von der Königin oder den Arbeiterinnen getötet.

Maaari nating samantalahin ang pag-uugali ng bubuyog na ito kapag bumubuo ng mga sanga. Sa mga brood nucs at sa Fegling, naroroon ang mga brood combs na may mga batang walang takip na brood. Bubuo lamang kami ng mga sanga sa tagsibol at tag-araw upang ang mga drone ay magagamit para sa pagsasama. Kapag pinagsama-sama ang mga sanga, kailangan nating tiyakin na ang mga batang brood ay matatagpuan sa mga suklay. Upang lumikha ng mga bago, ang mga bubuyog ay nangangailangan ng mga panulat o larvae na hindi lalampas sa tatlong araw.

 

Mga tasa: Ang beekeeper ay madalas na nakakatuklas ng maliliit, kalahating bilog na mga tasa ng waks sa gilid ng pulot-pukyutan. Ang mga ito ay itinayo ng mga manggagawa at ibinigay ng reyna. Ang mga cell ay pagkatapos ay na-convert sa queen cell.

 

Pagkain: Ang pagkain ng mga bubuyog ay higit sa lahat ay binubuo ng pollen. Ang pollen ay naglalaman ng isang partikular na mataas na halaga ng protina at samakatuwid ay ang perpektong pandagdag sa matamis na nektar o pulot-pukyutan.

 

Nassanoffdrüse: Im hinteren Teil des Hinterleibes der Biene befindet sich die Nassanoffdrüse, eine Duftdrüse. Hier produziert die Biene in mehr als 500 Duftzellen ein Pheromon, das als Erkennungs-zeichen des Volkes gilt und zugleich als Markierung von Futterstellen und Wasserstellen fungiert. Dieses Drüsensekret weist auch den Weg zurück zum Bienenstock.

 

Naturwabenbau: Die Bienen bauen alle ihre Waben im Naturwabenbau selber. Die Waben sind ihr Skelett und integraler Bestandteil des Bienenvolkes. Bei einer ökologischen Ausrichtung der Bienenhaltung liegt die Entscheidung für den Bau von Arbeiterinnen bzw. Drohnenzellen beim Bienenvolk. Wenn die Bienen ihre Waben frisch bauen sind sie schneeweiß, erst mit der Zeit, durch das bebrüten und begehen, bekommen sie eine gelbe bis am Ende schwarze Färbung

 

Nektar: (-wert) ist die Kohlenhydratnahrung der Bienen; er wird zu Honig veredelt, welcher als Wintervorrat dient: mit dem Nettarwert einer Pflanze wird angegeben, wie ergiebig sie für die Bienen ist (4=sehr gut bis 1=gering). Diese Stoffe werden Exkrete oder Sekrete genannt. Der Nektar ist ein solches Sekret und wird von den Pflanzen als Anlock- und Verköstigungsstoff ausgeschieden. Wie genau dieser Prozess erfolgt, ist nicht eindeutig geklärt. Es findet ein kontrollierter Prozess statt, da die Zusammensetzung und die Konzentration der Stoffe im Nektar vom Zellsaft abweichen können. Die Stoffe im Nektar stammen aus einer Drüsenzelle. Wobei die mengenmäßig größten Anteile, das sind die Zucker, einige Mineralien und das Wasser, über den Pflanzensaft an die Drüsenzelle geliefert werden. Die Zucker sind Rohrzucker (Saccharose), Fruchtzucker (Fruktose) und Traubenzucker (Glukose). Sie werden im Rahmen der Photosynthese produziert und gelangen über die Leitungsbahnen in die Blüten und die einzelnen Zellen.

Die einzelne Drüsenzelle kann noch eigene Stoffe hinzufügen. In den floralen Nektarien werden häufig Duftstoffe zugesetzt, um Blütenbesucher anzulocken. Aminosäuren werden vor allem in den extrafloralen Nektarien hinzugefügt, wo „dem Stammgast eine vollwertige Nahrung“ gereicht werden soll.

 

Nektarien: Die Drüsenzellen, die den Nektar der Pflanzen ausscheiden, sind die Nektarien. Sie liegen meistens in unmittelbarer Nähe der Blüten, können aber auch außerhalb davon angesiedelt sein. Nektarien in den Blattachseln oder Blattstielen beispielsweise nennt man deshalb auch extraflorale Nektarien, das an den Blüten florale Nektarium.

 

Nelkenöl: wird auf ein Tuch aufgetragen. Das Aroma entfaltet sich nach einiger Zeit, wenn dieses Tuch in ein verschließbares Glas aufgehoben wird. Das Nelkenöl bewirkt bei den Bienen das gleiche, wie beim Rauch. Die Bienen flüchten in die Honigwaben, nehmen Honig auf und machen sich startklar für eine Flucht. In diesem Zustand sind die Bienen abgelenkt und für den Imker ungefährlich.

 

Notfütterung: Bei zu geringer Wintereinfütterung oder zu schlechtem natürlichem Angebot im Frühjahr können zur Überlebenssicherung. Notfütterungen erforderlich werden.

 

Nosemosis: o nosematosis: isang spore na hayop sa midgut na nagpapahina sa bubuyog at ginagawa itong hindi makakalipad. Ang nosemosis ay nangyayari nang nakararami sa tagsibol. Samakatuwid ito ay tinatawag ding pagkonsumo ng tagsibol at isang nakakahawang sakit sa bituka ng pulot-pukyutan. Ang mga pathogen ay mga spores ng ilong (6-3 µmm), mga permanenteng hugis na hugis-itlog na light-refracting, (single-celled na parasito, ito ay maliliit na spore na hayop, kadalasang nauuri bilang fungi. Kapag nagsasama-sama ang iba't ibang di-kanais-nais na mga kadahilanan, ang mga pathogen ay dumami nang husto sa dingding ng bituka ng mga bubuyog. Ang sakit ay pangunahing nangyayari sa tagsibol, kahit na pagkatapos ng mahabang panahon ng masamang panahon.


Krankheitsbild: Bienenkot an und in Beuten, auf den Waben. Auf dem Flugbrett braunen Kotflecken und der davor zu Klumpen zusammengezogene Bienen. Starker Totenfall. Bienen mit aufgetriebenem Hinterleib. Die Bienenvölker werden immer schwächer. Auslösefaktoren: Schlechte Pollenversorgung, falscher Standort (zu feucht, ungeeignete Aufstellung, keine Pollenträger). Häufige Störungen der Völker, besonders im Frühjahr. Verstopfte oder zu kleine Fluglöcher. Verbreitung: Durch verschmutzte Bienentränken, durch Räuberei der Bienen, durch Verflug. Durch den Imker- durch verschmutzte Gerätschaften, Umhängen von verschmutzten Waben, Vereinigung von kranken mit gesunden Völkern. Maßnahmen zur Vorbeuge. Richtigen Standort für die Aufstellung der Bienenvölker wählen, (nicht zu zugig, nicht feucht, ausreichende Pollen und Nektarversorgung muss gewährleistet sein). Nicht zu viele Völker auf einen Stand massieren. Nur starke Völker mit genügend Pollen und Futter einwintern. Raumgabe an Volksstärke anpassen. Keine Störung der Winterruhe. Hygiene: Verschmutzte Waben einschmelzen. Verschmutzte Beuten abkratzen, abflammen oder mit Essigsäure (60%) desinfizieren. Tote Bienen entfernen. Tränken sauber halten. 


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