Themenbereich K

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Kalk Brut:  ein Schimmelpilz ist die Ursache. Der Pilz wächst in der Larve und umgibt sie schließlich ganz mit einem Geflecht aus weißen Pilzfäden, dem Myzel. Die Larven erinnern daher an kleine Mumien. Spätestens im Stadium der Streckmade sterben sie dann. Die Ansteckung der Maden (vorzugsweise Drohnenbrut) erfolgt durch die widerstandsfähigen Sporen des Pilzes. Diese Sporen keimen aus durchwuchern und umspinnen die Bienenmade. Die Maden sterben meist schon vor der Verdeckelung der Zellen ab, sie werden mumifiziert. Ascosphaera apis hat männliche und weibliche Sporen, die nach dem Auskeimen jeweils ein eigenes Mycel bilden. Treffen männliche und weibliche Pilzgefäden auf der Bienenoberfläche zusammen, werden kugelige Sporenbehälter (Fruchtkörper = Sporangien) gebildet in denen kugelige Sporenbehälter (Sporenballen = Asci) gebildet werden. Wenn die Hülle des reifen Sporenballens platzt, werden die widerstandsfähigen und infektiösen Sporen frei. Die Sporen werden mit den Bienen, den Waben oder durch Luftzug verteilt und infizieren wieder junge Rundmaden. Krankheitsbild: Befallenen Maden haben zu Anfang ein weißes flockiges Aussehen, später härten sie aus und werden zu Mumien. Die Mumien sind erst gelblich und werden, wenn der Pilz Fruchtkörper bildet, grau-grünlich. Mumien in den Wabenzellen liegen locker und erzeugen beim Schütteln der Wabe klappernde Geräusche. Bei stärkerem Befall liegen Mumien über den Boden bis zum Flugloch heraus. Auslösefaktoren: Ungünstige Umwelteinflüsse, zu feuchter und kalter Standort, zu schwache Bienenvölker.  Maßnahmen zur Bekämpfung: Die Bienen bekämpfen die Kalkbrut dadurch dass sie kranke Maden aus den Zellen entfernen. Imkerliche Maßnahmen; Völker einengen, befallene Waben entfernen, Mumien entfernen, eventuell Standort wechseln, oder auch Königin austauschen. Hygiene: Befallene Waben einschmelzen. Kalkbrutmumien vom Boden entfernen. Aluminiumfolie/blech in den Boden legen. Beuten desinfizieren.

 

Chestnut honey: Ang chestnut honey ay isang partikular na malakas, mapait na pulot. Ito ay nakuha mula sa mga bulaklak ng kastanyas. Sa Germany ito ay ginawa lalo na sa Palatinate Forest, Taunus at Rhine Valley. Ang chestnut honey ay hindi nag-crystallize, palagi itong nananatiling likido. Ang mataas na proporsyon ng fructose ay responsable para dito.

 

Kenyan Top-Bar-Hiv: KTBH oder Oberträgerbeute; Beute ist das imkerliche Fachwort für einen Bienenkasten, -korb oder jede andere Bienenwohnung, die vom Menschen hergestellt wurde.

 

Kippkontrolle: Die einzelnen Zargen werden nacheinander angekippt. Der Imker kontrolliert dabei die Ober- und Unterträger. Voraussetzung hierfür ist eine Magazinbeute mit der Wabenstellung im Kaltbau. Insbesondere bei Zweibrutraumsystemen (z.B. Zander- oder Normalmaßbeuten) findet diese Methode Anwendung

 

Kittharz: Das gesammelte Harz versetzen die Bienen mit Speichel und Wachs. Mit diesem Kittharz dichten sie den Stock ab. Wegen seiner Inhaltsstoffe wird das Kittharz (Propolis) auch zunehmend in der Medizin verwendet. Besonders die Naturmedizin hat es in den letzten Jahren wiederentdeckt.

 

Clover honey: Ang Clover honey ay isang banayad na pulot. Maliwanag ang kulay nito, minsan halos puti. Sa kaibahan sa chestnut honey, ang clover honey ay halos palaging nag-crystallize. Ito ay dahil sa mataas na glucose content ng clover honey.

 

Königin: oder Weisel ist die einzige Biene im Bienenvolk, die geschlechtsreif ist. Solange sie lebt, sind die Eierstöcke der Arbeitsbienen nicht vollständig entwickelt. Ein von ihr abgesondertes Pheromon, die Königinnensubstanz, verhindert dies. Aus den von Drohnen begatteten Eiern der Königin entwickeln sich neue Arbeiterinnen oder auch eine neue Königin.

 

Königinnenerneuerung im Volk: Kleine Mengen an jungen Königinnen können im weiselrichtigen Volk (Volk mit Königin) angezogen werden.            . 

 

Pag-renew ng reyna na may breeding bar: Kung kailangan ng mas malaking bilang ng mga reyna, ginagamit ang mga espesyal na kolonya ng nursing para sa layuning ito.

 

Pagdaragdag ng reyna: Kapag bumubuo ng mga sanga bilang mga artipisyal na kuyog o paglipad, kailangang magdagdag ng reyna. Sa ganitong mga uri ng offshoot formation, hindi makakalikha ng reyna ang mga manggagawa.

Das Zusetzen von Königinnen in Fegling, Brutableger oder Wirtschaftsvölkern ist schwieriger. Nicht immer nehmen die Ableger und Völker eine fremde Königin an. Wichtig ist, dass Ableger oder Volk zum Zeitpunkt des Zusetzens bereits einige Zeit weisellos sind und keine offene Brut vorhanden ist. Begattete Königinnen werden besser angenommen als unbegattete. Aber woher kommt die Königin überhaupt? Eine Königin können Sie theoretisch aus einem Ihrer Völker, das offene Brut besitzt, herausnehmen. Das Volk würde dann Nachschaffungszellen anlegen und sich eine Königin nachschaffen. Empfehlenswert ist das nur im Notfall. Besser ist es eine junge, begattete Königin zu beschaffen. 

 

Königinnenfuttersaft: Der Königinnenfuttersaft, das Gelée royale, ist eine sehr nahrhafte Substanz mit einem hohen Eiweißgehalt. Die Arbeiterinnenlarven erhalten sie für wenige Tage, Königinnenlarven werden ausschließlich mit ihr gefüttert. Die Zusammensetzung des Königinnenfuttersafts ändert sich jedoch je nachdem, ob er als Nahrung für die normale Brut oder für die Königinnenlarve eingesetzt wird.

 

Queen substance: Ang pagtatago na nabuo sa mandible glands ng reyna, ang queen substance, ay naglalabas ng messenger substance na pumipigil sa pagbuo ng mga sekswal na organo sa iba pang mga bubuyog. Pinipigilan din nito ang paglikha ng mga selula ng kuyog. Ang queen substance ay kumikilos bilang isang pheromone, na gumaganap din bilang isang marka ng pagkakakilanlan para sa kolonya ng pukyutan. Malaki ang kahalagahan nito para sa pagkakaisa at pagkakaisa ng mga tao.

 

Queen breeding: nangangailangan ng komprehensibong kaalaman at maraming taon ng karanasan. Bilang karagdagan sa kalidad ng offshoot, ang tamang oras upang simulan ang pag-aanak at ang tamang materyal ay mahalaga din. Dapat tiyakin na ang pugad ay nasa tuktok ng pag-unlad. Doon lang siya magkakaroon ng lakas para itaas ang bagong reyna.

 

Körbchensammler: Dazu zählen alle Honigbienen. Sie verfügen anders als andere Bienen über eine Behaarung an den Beinen, in denen die Pollen sich verfangen und haften bleiben. Sind die Körbchen voll, trägt die Biene ein so genanntes Pollenhöschen.

 

Körung:  bestimmt die Körpermerkmale der Biene, erfasst ihre Rassereinheit und analysiert unter anderem Panzerzeichen, Filzbindenbehaarung und Haarlänge. Alle Merkmale werden in den Körungs-bericht eingetragen.

 

Kommunikation: Bienenkommunikation ein äußerst komplexes System. Es besteht aus einer Tanz-sprache und verwendet zudem Pheromone, die die Nerven und Hormone der einzelnen Biene ansprechen. Aber auch beim Futteraustausch unter den Bienen wird ein aktiver Informationsaustausch betrieben. Hierbei werden nicht nur Nahrung, sondern auch Düfte und Pheromone übertragen.

 

Compound eyes: Ang mga compound na mata ng bubuyog ay binubuo ng mga reticulated eyes o compound eyes. Binubuo sila ng iba't ibang mga indibidwal na mata. Ang bawat indibidwal na mata ay may sariling lens at sensory cell. Ang impormasyon mula sa mga mata ay pinagsama-sama sa utak upang bumuo ng isang imahe. Ang bubuyog ay nakakakita sa isang grid pattern, ngunit partikular na mahusay sa pag-detect ng mga paggalaw. Ngunit nakikilala lamang niya ang mga detalye nang malapitan.

 

Consistency: Ang consistency ng honey ay nagbabago depende sa glucose at fructose content. Kung naglalaman ito ng maraming glucose, tulad ng clover honey, ang pulot ay karaniwang may creamy, firm consistency. Kung ang nilalaman ng fructose sa honey ay mataas, tulad ng sa forest honey o chestnut honey, kadalasan ay nananatiling likido at malinaw.

 

Ulo: Bilang karagdagan sa utak, ang ulo ng bubuyog ay naglalaman din ng mga central sensory organ. Ang mga mata ay matatagpuan dito, ang antennae, ang mga mouthparts (mandibles) at ang puno ng kahoy ay matatagpuan din dito.

 

Paglabas ng glandula ng ulo: Inihahanda ng mga kabataang manggagawa ang royal jelly (royal jelly) mula sa pagtatago ng kanilang mga glandula ng salivary sa ulo at ng kanilang mga glandula ng mandible. Ito ay ginagamit upang pakainin ang larvae ng pukyutan sa loob ng tatlo hanggang apat na araw. Ang Queen larvae ay tumatanggap lamang ng royal jelly bilang pagkain.

 

Kopfspeicheldrüse: Die Futtersaftdrüse (siehe auch „Futtersaftdrüse“) wird auch Kopfspeicheldrüse genannt. Hier wird der Hauptbestandteil für das Gelée royale produziert. Der Futtersaft dient zur Ernährung der Larven, insbesondere aber als Nahrung für die Königinlarve.

 

Krankheiten: Zu den wichtigsten Krankheiten der Bienen zählen die Varroose, die Amerikanische Faulbrut, die Nosematose und die Accariose. Man unterscheidet Brutkrankheiten und Erkrankungen der erwachsenen Biene. Neben Viren, Bakterien und Pilze gelten insbesondere Parasiten wie Milben als Verursacher von Bienenkrankheiten.

 

Krankheitsvorsorge: Die beste Vorsorge ist die Hygiene. Der Imker sollte vor jedem Besuch des Bienenhauses seine Hände waschen, aber auch sein Werkzeug sorgfältig reinigen. Darüber hinaus sollte er regelmäßig eine Futterkranzprobe anfertigen lassen. Je früher eine Erkrankung erkannt wird, umso besser kann sie behandelt werden. Eine Quelle für Krankheiten ist auch der Zukauf und Import von fremden Königinnen oder Bienenvölkern.

 

Kreislauf: Der Kreislauf von Insekten ist ein offenes System. Die Haemolymphe (siehe auch „Haemolymphe“) fließt dabei nicht durch geschlossene Adern, sondern wird über den Herzschlauch vom Herz bis in den Kopf gepumpt. Danach fließt sie wieder zurück.

 

Kropfsammler: Zu den Kropfsammlern, den Colletidae, zählen in Mitteleuropa die Seidenbiene und die Maskenbiene.

 

Kuckucksbiene: trägt ihren Namen, weil sie ihre Larven in die Nester anderer Bienen legt. Etwa jede vierte Bienenart in Deutschland ist eine Kuckucksbiene. Sie legen keine eigenen Vorräte an und haben daher auch keine Bauch- und Beinbürsten zum Sammeln von Pollen.

 

Artipisyal na pulot: Ang artipisyal na pulot ay gawa sa asukal sa tubo at almirol. Gayunpaman, hindi na ito matatawag na artificial honey, ngunit ibinebenta na ngayon bilang invert sugar cream. Ito ay nilikha sa panahon ng kakulangan ng pulot. Ginagamit pa rin ito ng mga panaderya hanggang ngayon.

 

Kunstschwarm: ist ein vollständiger Neuanfang für ein Volk. Es ist die Art der Ablegerbildung, die der natürlichen Vermehrung des Biens durch einen Schwarm am nächsten kommt. Die Bienen werden von ihren Waben getrennt und in eine neue Behausung, eine neue Beute, gefegt. Die Bienen müssen komplett neue Waben ausbauen. Der Kunstschwarm eignet sich daher auch zur Sanierung von Völkern mit Brutkrankheiten oder Befall mit der Varroamilbe. In den ersten Tagen ist das Volk ohne Brut und damit ist eine Behandlung mit Milchsäure gegen die Varroamilbe möglich.

Zur bildung eines neuen kunstschwarmes werden Bienen in eine Beute, die ausschließlich Rahmen mit frischen Mittelwänden enthält, gefegt. Meist bleibt der Kunstschwarm zuerst ohne Königin. Ein oder zwei Honig- oder Futterwaben werden eingehängt, damit der Kunstschwarm in den ersten Tagen nicht verhungert. Alternativ kann auch Futterteig oder Flüssigfutter gegeben werden.

 

Der Kunstschwarm ist jetzt weisellos und soll eine begattete oder unbegattete Königin zugesetzt bekommen .Dies geschied mit einem Zusetzkäfig in dem die Königin sitzt, dieser ist mit einem Pfropfen aus Futterteig verschlossen und wird zwischen die Waben gehängt. Durch das feine Gitter können Arbeiterinnen mit der Königin Kontakt aufnehmen und sich aneinander gewöhnen. Nach ein paar Tagen ist der Futterpfropf aufgezehrt und die Königin frei. 

Siyempre ang mga bubuyog ang pipili ng kanilang bagong tahanan. Ang isang proseso ng paggawa ng desisyon na napakalapit sa isang demokratikong boto ay nagaganap sa isang kumpol ng mga tao. Ang prosesong ito ay karaniwang tumatagal ng dalawa hanggang tatlong araw. Pagkatapos ay naghiwa-hiwalay ang kawan at lumilipad ang kuyog sa bago nitong tahanan.

Ito ay naiiba sa artipisyal na kuyog, kung saan tinukoy ng beekeeper ang pabahay. Ito ay ganap na posible na ang mga bubuyog ay tanggihan ang biktima at umalis kaagad. Pipigilan ito ng cellar confinement.

Es gibt mehrere Gründe für die Kellerhaft, die in den Unterschieden zwischen natürlichem Schwarm und Kunstschwarm begründet sind. Anders als bei einem natürlichen Schwarm sind die Bienen auf diese Aktion des Imkers nicht vorbereitet. Bereitet sich ein Volk auf die Bildung eines Schwarms vor, so aktivieren ein Teil der Arbeiterinnen ihre Wachsdrüsen. Unmittelbar nach Einzug in eine neue Behausung kann dann gebaut werden. Sind ausgebaute Waben vorhanden, hat ein Schwarm weniger die Neigung wieder auszuziehen. Kurz vor dem Schwärmen füllen die Arbeiterinnen ihre Honigblasen, um das Überleben des Volkes in den ersten Tagen zu sichern.

Beim Kunstschwarm setzt der Imker ein oder zwei Futter- oder Honigwaben in die Beute, damit das Volk in den ersten Tagen nicht verhungert. Ausserdem wird für ein bis zwei Tage das Flugloch verschlossen, damit in dieser Zeit die Wachsdrüsen aktiviert werden können und die ersten Mittelwände zu Waben ausgebaut werden. Der Kunstschwarm wird sesshaft. Damit bei geschlossenem Flugloch das Volk nicht überhitzt, werden die Völker an einen kühlen Ort gestellt - daher der Begriff Kellerhaft.

 

Kunstschwarmbildung: Die neuen Völker werden ohne Wabenwerk erstellt. Diese Methode eignet sich deshalb auch zur Sanierung von Brutkrankheiten. In Kombination mit der Honigernte können Bienen aus dem Honigraum genutzt werden.


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