Einen Erlebnis-Garten nicht nur für unsere Honig-Bienen, hier summt und brummt es zurzeit lauter als zu Beginn, denn unser im August 2013 hergestellte und zum Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt // Wertvolle Lebensräume // ausgezeichneter Garten wuchs von Jahr zu Jahr.
Die Auszeichnung hat uns ermutigt weitere Maßnahmen zu ergreifen und weitere Anpflanzungen vorzunehmen. Zwischenzeitlich haben wir über 120 Obst- und Blütentragende Büsche und Bäume angepflanzt, ein Honighaus gebaut, einen Rundweg gestaltet und eine überdachte Holzterrasse mit Sitzgelegenheit erstellt, welches den Besuchern als Lernort zum Thema Nachhaltigkeit dient und einiges über unsere Honigbienen an Wissen vermitteln wird.
Verschiedene Stationen leiten die Bienenfreunde durch den grünen Rundgang und erklären die unterschiedlichen Bienenbehausungen (Beuten) oder die verschiedenen Haltungsweisen und dass Bienen mit Ameisen verwandt sind.
Nicht nur Tiere und Pflanzen sind hier vielfältig vorhanden, sondern auch die Herangehensweise der einzelnen Stationen.
„Beispielsweise haben wir, einen Honigbienenstock mit allen Karrierestufen für seine summenden Bewohner interaktiv nachgebildet“. Da gibt es zum Beispiel die Putzbiene, die für Sauberkeit im Stock sorgt. Oder die Ammenbiene, die sich um die Nachkommen kümmert. „Je nach Alter durchlaufen die Bienen eine andere Stufe“.
Eine andere Station stellt gleich mehrere Sinne auf die Probe: Im neuen Honighaus wird der gesamte Vorgang der Honiggewinnung von der Honigwabe übers Schleudern und Rühren bis hin zur Abfüllung erklärt.
Generell eignen sich die Stationen für Menschen 65Plus mit Interesse an Bienen und Garten.
Auch für Sitzgelegenheiten zwischen den Stationen ist gesorgt. „Für den Ort der Vielfalt haben wir Ruhepole geschaffen“. So können sich die kleinen und großen Bienenfans auch bei heißen Sommertagen vor der Sonne schützen.
Der Bienengarten ist von Mai bis August geöffnet. Anmelden müssen sich die Besucher*Innen aber trotzdem. „Die Termine sind ab Mai kostenfrei buchbar“.
Eines liegt den Bienen-Paten besonders am Herzen: Alle Teilnehmer*Innen sollen alle Stationen mit viel Freude absolvieren können. Denn nicht nur in Bezug auf die Natur soll der Garten ein Ort der Vielfalt sein, sondern eben auch in Bezug auf seine 65Plus Besucher*Innen.
In unserem Bienengarten genießen Sie mehr als nur gute Luft. Freuen Sie sich auf erstklassigen Honig in anregender Atmosphäre.
Bienen-Pate-Bremen erhielt Auszeichnung als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt //
Wertvolle Lebensräume // Buddeln für den guten Zweck
BIENENGARTEN
WIRD ALS PROJEKT DER UN-DEKADE BIOLOGISCHE VIELFALT AUSGEZEICHNET
und an den "bienen-pate-bremen" zur weiteren Nutzung übergeben.
Die biologische Vielfalt der Erde ist die Grundlage für unsere Ernährung und unsere Gesundheit. Sie umfasst die Tier- und Pflanzenarten einschließlich der Mikroorganismen, die Lebensräume und die genetischen Unterschiede innerhalb der Arten. Alle drei Bereiche sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig: Arten sind auf bestimmte Lebensräume und andere Arten angewiesen. Die genetischen Unterschiede verbessern die Anpassungsfähigkeit an veränderte Bedingungen. Die Lebensräume wiederum sind von den jeweiligen Boden-, Klima- und Wasserverhältnissen abhängig.
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Die Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen, ihre Partner und das Bremer Umweltressort nutzten die Gelegenheit und griffen anlässlich der Termins beim Bienen-Pate-Bremen selbst zur Schaufel:
In einer gemeinsamen Aktion wurden mit Hilfe von Bagger und Co. die letzten Obstbäume gepflanzt und das Gelände als
„Ort der biologischen Vielfalt“ fertiggestellt.
PUU = „Partner Umwelt Unternehmen“ ist eine gemeinsame Aktivität des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen und der RKW Bremen GmbH. In Kooperation mit der BAB – Die Förderbank für Bremen und Bremerhaven, der BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH, der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven, der Handwerkskammer Bremen, der Klimaschutzagentur Energie Konsens und der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH leistet „Umwelt Unternehmen“ einen entscheidenden Beitrag zu betrieblichen Umweltlösungen im Land Bremen.
Dierker in Bremen erhält Auszeichnung als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt
Bremen/Bremerhaven, 19.10.2018 Ob 240.000 Honigbienen, Rasengittersteine, Obstbäume oder einfach nur eine Nistgelegenheit: Jede dieser Maßnahmen fördert den Erhalt von Flora und Fauna. „Partnerschaft Umwelt Unternehmen“-Mitglied Bienen-Pate-Bremen hat so auf seinem Gelände einen einzigartigen „Ort der biologischen Vielfalt“ geschaffen. Nun wurde das Engagement als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt gewürdigt und mit einer gemeinsamen Pflanzaktion die Umgestaltung eines weiteren Teils des Geländes abgeschlossen.
Die Erhaltung und Entwicklung der Pflanzenvielfalt,
sowie die Ertrags- und Qualitätssteigerung in Landwirtschaft und Gartenbau sind so ohne die Imkerei nicht denkbar. Die meisten Imker fühlen sich bei der Gewinnung des Honigs ihrer handwerklichen Tradition verpflichtet. Honig ist ein naturbelassenes Produkt, welches durch die Imker nicht mit Zusätzen versehen oder verändern-den Behandlungen unterzogen werden darf.
Ökologische Imkerei bedeutet, dass auf den Einsatz von synthetischen Medikamenten und Substanzen verzichtet wird. Nur organische Mittel, wie z.B. Ameisensäure zur Bekämpfung der "Varrotaose" (parasitische Milben) kommen zum Einsatz. Dadurch bleibt der Honig nachweislich frei von Rückständen, wie sie immer wieder durch Untersuchungen der "Stiftung Warentest" nachgewiesen und beanstandet wurden.
Naturbelassener Honig wird je nach Sorte nach Tagen (z.B. Rapshonig) oder erst nach Monaten (z.B. Robinienhonig) fest, d.h. er kristallisiert. Dies ist kein Qualitätsmangel. Durch Erwärmung des Honigglases im Wasserbad bei max. 40°C kann der Honig wieder verflüssigt werden. Höhere Temperaturen führen zu Qualitätseinbußen bei den wertvollen Inhaltsstoffen des Honigs.
Muntere Honigbienen vor einer ihrer Beuten im Heimatbienenstand in Bremen-Grambke, wo die ersten Bienenpatenvölker geschlüpft sind. Mit einer Bienenpatenschaft leisten Sie als Bienenpate auch einen aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt.
das geht auch bei Ihnen zu Hause!
AUCH IM EIGENEN GARTEN
erbringen Bienen als Bestäuber eine wichtige Leistung im Naturgefüge und für den Menschen. Verschmutzungen der Umwelt, Monokulturen und die Zerstörung von Lebensräumen führten in der Vergangenheit zu hohen Verlusten bei Bienenvölkern.
Mit dem Aufstellen einer Bienenbehausung und einer naturnahen Gestaltung des Privat- oder Firmengeländes können Sie dieser Entwicklung und dem Verlust biologischer Vielfalt entgegenwirken.
VORAUSSETZUNGEN/GEEIGNET
EINSCHRÄNKUNGEN
Umsetzung
PFLEGE
Ergänzende Gestaltungselemente
Gut kombinierbar mit Wildblumenwiesen und andere Blühflächen
SYNERGIEN
Mitarbeiter/innen und Kunden entwickeln ein Bewusstsein für Bienen und ihre zentrale Funktion, was der Umwelt helfen kann.
KOMMUNIKATION
DIE BEDEUTUNG VON BLÜTEN BESTÄUBENDER INSEKTEN
„Wir, Sie und ich haben die Aufgabe, die Welt zukunftsfähiger
zu machen. Es gibt bereits sehr viele große und kleine Nachhaltigkeitsinitiativen
in den Kommunen, Ländern und auf Bundesebene.
Mit den "Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien
sollten diese Initiativen bundesweit vernetzt werden, um noch eine größere Wirkung
und möglichst viele Menschen zu erreichen.“
Die nebenstehende Unternehmen unterstützen dich bei deinem Vorhaben. ---->
Um die gesamt Kulturlandschaft aufblühen zu lassen, wollen wir möglichst viele Menschen für das Thema der Insektenförderung sensibilisieren.
Wir wollen aber auch konkretes Wissen vermitteln über die Möglichkeiten, für mehr Blütenreichtum zu sorgen.
„Zweck des Deutschen Imkerbundes e.V. ist es, die Bienenhaltung zu fördern und zu verbreiten, damit durch die Bestäubungstätigkeit der Honigbiene an Wild- und Kulturpflanzen eine artenreiche Natur erhalten bleiben.
und unsere Gäste im Bienengarten
Wildenten auf Besuch in unserem Bienengarten
ich bin nicht Maja, aber besuchen könnt Ihr mich in meinem Bienengarten
Er hält sich meistens dicht über dem Boden im Unterholz und im Wurzelwerk der Bäume auf. In der Stadt brütet er auch schon mal in Mauerspalten, auf dem Balkon in Blumentöpfen oder in mit Efeu bewachsenen Wänden (Gebäudebrüter).
Das Weibchen sucht auch den besten Platz aus, meist auf dem Boden in Vertiefungen, aber auch in hohlen Baumstümpfen, Kompost- oder Heuhaufen. Manchmal sind die Vögel weniger wählerisch: In Briefkästen, Fahrradkörben, wurde schon so manches Rotkehlchen-Nest entdeckt.
wie gerne wäre ich ein Prinz, aber keiner Küsst mich frei
Als Höhlenbrüter baut der Star sein Nest bevorzugt in natürlichen Baumhöhlen. In Anpassung an menschliche Habitate nutzt er heute allerdings auch eine Reihe von anderen höhlenartigen Strukturen, wie Gebäudenischen oder Nistkästen.
Der kleine Specht besiedelt große Teile des nördlichen Eurasiens sowie Nordafrika und bewohnt Wälder fast jeder Art sowie Parks und baumreiche Gärten. Die Nahrung wird in allen Strata des Waldes gesucht, jedoch vor allem in den Baumkronen.
nein aus der Hand fressen ist noch nicht möglich, aber die Neugier schon sehr stark.
Spatzen sind tagaktiv und sehr gesellige Tiere. Zur Nahrungsaufnahme finden sie sich in kleinen Trupps zusammen und auch die Nacht verbringen sie meist gemeinsam mit Artgenossen in Hecken oder Hausbegrünungen.
In der Zeit von April bis Juli werden zwei Bruten von der Singdrossel aufgezogen. Sie brütet in einem stabilen Nest aus Gras und Laub in Astgabeln von Laub- und Nadelbäumen.
Wie oft Meisen pro Saison brüten, hängt zunächst einmal von der Vogelart ab. Sumpfmeisen und Weidenmeisen haben mehr als eine Brut im Jahr. Kohlmeisen und Blaumeisen, die häufigsten heimischen Meisenarten, brüten nur sehr selten zwei Mal pro Saison
legt drei bis sieben Eier, und nach 12 bis 14 Tagen schlüpfen die Küken. Nach weiteren zwei Wochen etwa ist der Nachwuchs flügge. Nur weniger als 50 Prozent der Jungvögel überleben das erste Jahr.
Raben und Krähen bilden gemeinsam mit anderen Vögeln die Gattung Corvus in der Familie der Rabenvögel. ... Da es keine eindeutigen Unterschiede zwischen den beiden gibt, werden die größeren Arten vereinfacht als „Raben“ und die kleineren als „Krähen“ bezeichnet.
In entsprechend waldähnlichen Habitaten brütet er auch in Siedlungsnähe, etwa in Parks, ausgedehnten Gärten oder auf Friedhöfen. In der offenen Landschaft ist der Eichelhäher zur Brutzeit nur selten zu finden.
ist es nun die Susi unsere Feldmaus oder eines Ihrer Geschwister, egal der Apfel hat geholfen.
Normalerweise gelten Elstern als Schädlinge. Allerdings genauer betrachtet sind sie doch eher für das ökologische Gleichgewicht nützlich, denn auf ihrem Speiseplan stehen neben Spinnen auch Insekten, Mäuse, Aas und Abfall.
Dohlen sind sehr gesellig und sozial. Sie leben in Gruppen zusammen. Ein Paar ist sich ein Leben lang treu und häufig im Doppelpack anzutreffen. Bei der Futtersuche sind sie auch gern auf Äckern und Weideland unterwegs. Brutplätze sind Bäume, Felsen, aber auch Nistkästen und Schornsteine.
Der Feldsperling brütet in Gehölzen, Obstgärten, Alleen und Gärten in der Nähe von landwirtschaftlichen Nutzflächen oder Siedlungen. Das Nest befindet sich in Baumhöhlen, Mauernischen, Felsspalten, Nistkästen oder zwischen Kletterpflanzen an Mauern und unter Dächern.
die Rasse ist uns unbekannt, Sie besucht uns in der Dämmerung und bekeistert mit Ihrer Flugkunst
Glück gehabt meist läuft er im Dunkeln über unsere Wiese
Sie können dem Igel helfen, indem Sie Ihren Garten naturnah gestalten und im Herbst Laubhaufen liegen lassen. So findet er ausreichend Nahrung und Unterschlupf im Winter.
Unser neuer Caddy, ein Golden Ritriever
Amseln verhalten sich zum Teil sehr dominant und vertreiben Artgenossen sowie andere anwesende Arten. Bei zahlenmäßig deutlicher Überlegenheit anderer Arten und/oder bei weniger aggressiven Amsel (Männchen) lässt sich die Amsel als Bodenvogel bezeichnen.
Die Buchfinken bauen ein napfförmiges Nest aus Gras, Blättern, Moos und Flechten. Ihre Nester bauen sie in Sträuchern und Bäumen. Sie legen 4 bis 6 Eier und die Brutdauer beträgt 14 Tage.
haben zwei Jahresbruten von April bis Juni. Sie können bis zu 15 Eier legen. Die Brutdauer beträgt 15 Tage und nach weiteren 20 Tagen im Nest (Nesthocker) sind die Jungen schon flügge und man kann sie überall im Garten oder Park als Ästlinge bewundern.
unser Frakki ist ein Island Hütehund und ein sehr lieber Kerl
bei der Fütterung, wie mann sieht mit Insekten -
ALSO weg mit Pflanzenschutz!
Unsere Arbeit ist auf Langfristigkeit ausgerichtet.
Eingesetzte Spendengelder tragen nachhaltig zum Erhalt unserer biologischen Vielfalt bei.
Besuchen Sie unseren Bienengarten und machen Sie sich persönlich vor Ort ein Bild von unserer erfolgreichen Naturschutzarbeit.
Werden Sie Teil einer Gemeinschaft, die sich für Naturschutz einsetzt.
In Veranstaltungen können Sie sich austauschen und Erfahrungen teilen.
Bienen-Pate-Bremen - Grambker Heerstr. 130a - 28719 Bremen - Tel. 0151-57710601 - eMail: info@bienen-pate-bremen.de